Pressemitteilungen

Bürokratie behindert die Behandlung psychisch und psychosomatisch kranker Menschen

Gesundheitsminister-Konferenz bestätigt BDPK-Forderungen. Modifizierung der Richtlinie zur Personalausstattung notwendig.

Skandalöse Beschuldigungen

„Die Vorwürfe sind nachweislich unwahr und grenzen an Verleumdung!“ Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V., der die Interessen der 720 deutschen Krankenhäuser in privater Trägerschaft vertritt, widerspricht den aktuell verbreiteten Anschuldigungen über Manipulationen bei Intensivbetten mit einer klaren Stellungnahme: „Keine einzige unserer Kliniken hat falsche Zahlen gemeldet oder sich ungerechtfertigt bereichert. Einen Missbrauch…

Appell und Dank an Spahn

Obwohl den bundesweit über 1.200 Reha- und Vorsorgeeinrichtungen seit Oktober 2020 ein Corona-Zuschlag gesetzlich zusteht, haben die Krankenkassen bisher einen Mehrkostenausgleich blockiert. Die Mitgliederversammlung des BDPK hat deshalb Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu aufgerufen, sich persönlich für eine rasche Lösung einzusetzen, damit die Existenz der Einrichtungen gesichert wird. Zudem forderten die BDPK-Mitglieder eine Verlängerung…

BDPK gegen Stopp des Rettungsschirms

Der BDPK appelliert an den Gesetzgeber, die geltenden Regelungen zur wirtschaftlichen Sicherung von Krankenhäusern und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen bis zum Jahresende 2021 aufrechtzuerhalten. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte am vergangenen Freitag, 28. Mai 2021, einen Verordnungsentwurf vorgelegt, wonach der Rettungsschirm bereits am 15. Juni 2021 beendet werden soll.

Vertrauen fördert Verantwortung

BDPK fordert von der Politik bessere „Ermöglichungskultur“. Gesundheitspolitische Positionen privater Klinikträger für das Wahljahr.

Krankenkassen verschärfen Pflegenotstand

Der BDPK-Vorstand widerspricht der Behauptung des AOK-Bundesverbandes, Krankenhäuser würden ungerechtfertigte Umbuchungen und Doppelabrechnungen bei den Kosten für Pflegepersonal vornehmen. Hinter dem Vorwurf steht die Absicht der Krankenkassen, die Zahl der stationären Behandlungen zu senken und Krankenhausschließungen voranzutreiben.

Familien vor Folgen der Krise schützen

Berlin, 30.03.2021 – Bei Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern nehmen psychische und psychosomatische Beschwerden in Folge der Corona-Pandemie dramatisch zu. Mit Reha- und Vorsorge-Maßnahmen könnte Erkrankungen wirksam begegnet werden, doch die Ausgaben der Krankenkassen und der Rentenversicherung für Reha und Vorsorge von Müttern, Vätern, Kindern und Jugendlichen sind im vergangenen Jahr um mehr als ein Drittel gesunken. Der Bundesverband…

Widerstand gegen Corona-Kürzung für Kliniken

- Verordnungsentwurf bricht Regierungsversprechen.

- BDPK fordert klare Vorgaben von der Politik.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) plant einen „Corona-Abschlag“ auf die Erlöse aller Krankenhäuser. In einer Anhörung zum Entwurf der dazu vorbereiteten Rechtsverordnung hat der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) gefordert, die vorgesehene Regelung ersatzlos zu streichen und dabei an die Zusage der Bundesregierung erinnert,…

Reha-Bremsen müssen gelöst werden

  • Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
  • Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen
  • BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen…

Bundesregierung muss sofort handeln

BDPK schließt sich dem heutigen Appell der Deutschen Krankenhausgesellschaft an. Akut- und Reha-Kliniken brauchen schleunigst Liquiditätshilfen und Planungssicherheit. Der BDPK bekräftigt den heute von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlichten Aufruf an die Bundesregierung, unverzüglich für die finanzielle Sicherheit aller Kliniken zu sorgen.